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Aktualisiert am 13.11.2024

Blut im Urin – normal oder gefährlich?

Autoren: , Fachärztin für Urologie & 

Hilfe, Blut im Urin – ist das gefährlich? Muss ich sofort zum Arzt? Wo kommt das Blut überhaupt her?

Rot verfärbter Urin sorgt bei vielen Betroffenen für Verunsicherung. Häufig ist die Blutbeimengung zum Glück harmloser Natur. Da sich dahinter jedoch auch etwas Ernstes verbergen kann, sollten Sie dies immer von einem Arzt abklären lassen.

Mögliche Ursachen für Blut im Urin

Blutiger Urin während einer Blasenentzündung

Eine häufige Ursache von Blut im Urin ist eine akute Blasenentzündung. Die erkennt man an den typischen Symptomen:

  • ständiger Harndrang
  • häufiges, portionsweises Wasserlassen (Pollakisurie)
  • brennende Schmerzen beim Wasserlassen (Dysurie)
  • Schmerzen und Krämpfe im Unterbauch
  • vermehrter nächtlicher Harndrang (Nykturie)

Bei einer solchen Harnwegsinfektion ist die Schleimhaut, mitunter aber auch mal die gesamte Blasenwand entzündet. Dadurch können kleine Verletzungen entstehen, die leicht bluten. Neben den oben bereits genannten Symptomen kann somit auch leicht blutiger Urin bei einer akuten Blasenentzündung auftreten. Das ist in den wenigsten Fällen eine Notfallsituation, trotzdem sollten Sie die Blutbeimengungen ernst nehmen und als Warnhinweis sehen, zeitnah einen Arzt aufzusuchen.

Mehr dazu lesen Sie unter: Symptome einer Blasenentzündung.

Es kann aber auch von den Nieren kommen

Wenn es infolge der Blasenentzündung allerdings zu einem Aufstieg der Bakterien in Richtung Nieren kommt, kann sich daraus auch eine Nierenbeckenentzündung entwickeln. Und diese kann ebenfalls mit einer blutigen Verfärbung des Urins einhergehen. Da es sich hierbei um eine wesentlich ernstere Erkrankung handelt, die zügig mit Antibiotika behandelt werden muss, ist allein diese Möglichkeit ein Grund, bei Blut im Urin den Arzt aufzusuchen. Eine Nierenbeckenentzündung wird häufig noch durch Fieber und Rückenschmerzen bzw. Schmerzen in den Flanken begleitet.

Mehr dazu lesen Sie hier: Entzündung von Harnröhre, Blase und Nieren – Was ist der Unterschied?

Andere Erkrankungen oder Medikamente als Ursache

Die Ursachen für Blut im Urin sind in der Regel entweder auf eine Erkrankung, auf eine Verletzung der Harn- und Geschlechtsorgane oder auf bestimmte Arzneimittel zurückzuführen. Dazu gehören unter anderem folgende:

Erkrankungen im Bereich der ableitenden Harnwege und der Nieren

  • Blasen- und Nierenbeckenentzündung,
  • Harnsteine,
  • Engstellen oder Wucherungen an Harnröhre bzw. Blase,
  • Blutgerinnsel in der Niere etc.

Verletzungen der Blase oder Nieren

  • nach Stößen, Unfällen, operativen Eingriffen oder durch einen Dauerkatheter

Medikamente

  • Antibiotika wie Penicillin,
  • Krebsmittel wie Cyclophosphamid
  • und Blutverdünner wie Acetylsalicylsäure (ASS, Aspirin®) oder Phenprocoumon (Marcumar®)

Deutlich seltener spielen folgende Ursachen eine Rolle:

  • spezielle Infektionen (durch Parasiten, bestimmte Bakterien oder Viren)
  • Tumore (u.a. Blasen- oder Harnröhrenkrebs, Harnleiterkrebs, Nierenzellkarzinom)
  • bestimmte Autoimmunerkrankungen (z. B. Lupus erythematodes)
  • geschlechtsspezifische Erkrankungen (Endometriose bei Frauen, Samenblasen- und Prostataentzündung bei Männern)

Sonderfälle

Blut beim Abwischen nach dem Toilettengang?

Mitunter fällt vielleicht weniger eine rötliche Verfärbung des Urins auf, sondern vielmehr ein blutiges Toilettenpapier. Das spricht eher für eine Verletzung im unteren Bereich des Harntraktes. Denn, ob das Blut sich bereits mit dem Urin vermischt hat, hängt auch von dem Ursprung der Blutung ab. Bei eher äußerlichen Verletzungen im Bereich der Harnröhre kann es durchaus vorkommen, dass sich auch etwas Blut direkt auf dem Toilettenpapier sammelt, der Urin aber klar ist.

Bei einer akuten Blasenentzündung kann es vorkommen, dass nicht nur die Schleimhäute der Harnwege, sondern auch der äußere Intimbereich gereizt ist. Das macht die diesen anfälliger für kleine Verletzungen und Einrisse, die bei Berührung mit dem Toilettenpapier anfangen können zu bluten.

Kann Stress Blut im Urin verursachen?

Ja. Das ist zwar selten, aber ebenfalls eine mögliche Ursache von Blut im Urin. Vor allem körperliche Anstrengung kann in Ausnahmefällen zu solchen Beschwerden führen, hier spricht man von der sogenanntenMarschhämoglobinurie.

Aufgrund starker körperlicher Belastung (z. B. nach einem Marathonlauf) kann es zum Austritt des Blutfarbstoffs Hämoglobin aus den roten Blutkörperchen kommen, der dann in den Urin übergeht. Diese meist rötlich braune Verfärbung des Urins verursacht weder Beschwerden noch bedarf sie einer Behandlung.

Auch psychischer Stress kann Ursache von Blut im Urin sein, das ist jedoch eine Ausnahme. Meist äußert sich eine derartige Belastung auf andere Art.

Auch Lebensmittel können den Urin verfärben

Ein rötlich gefärbter Urin bedeutet nicht, dass immer gleich eine Entzündung oder gar schwere Erkrankung dahinterstecken muss. Vor allem, wenn sonst keine weiteren Beschwerden bestehen.

Bei vielen Menschen kann die Urinverfärbung auch mit dem Genuss bestimmter Nahrungsmittel zusammenhängen. Klassisches Beispiel ist die Rote Beete. Der vermehrte Verzehr dieses Gemüses kann eine vorübergehende, völlig harmlose rote Verfärbung des Urins verursachen.

Grundsätzlich sollte man das Symptom „Blut im Urin“ also nie isoliert, sondern immer im Zusammenhang mit anderen potenziellen Begleitbeschwerden betrachten.

Arztbesuch

Wenn Ihnen Blutbeimengungen im Urin auffallen, ist dies immer ein Grund, einen Arzt aufzusuchen.

Was untersucht der Arzt?

Der Arzt wird zunächst die häufigeren Ursachen wie eine akute Blasenentzündung abklären. Ist das nicht der Auslöser der Blutung, müssen auch die selteneren Ursachen abgeklärt werden. Hier ist auch Ihre Mitarbeit gefragt. Nennen Sie Ihrem Arzt unbedingt alle Medikamente, die Sie einnehmen, und ob Ihnen noch weitere Beschwerden aufgefallen sind.

Auch beim Geschlechtsverkehr können seltene Infektionen übertragen werden, die zu Blutungen führen können. Sprechen Sie daher ebenso dieses Thema offen an, auch wenn es Ihnen schwerfällt.

Blut im Urin – Ist ein Arztbesuch immer notwendig?

Ja, Blut im Urin sollte man grundsätzlich immer ernst nehmen und zeitnah von einem Arzt untersuchen lassen. Dies gilt übrigens auch dann, wenn die Blutung scheinbar wieder verschwunden ist. Denn nicht immer sind die Blutbeimengungen auch mit dem bloßen Auge sichtbar, manchmal sind sie auch nur im Labor nachweisbar. Das heißt jedoch nicht, dass auch die Ursache verschwunden ist.

Mehr Informationen hierzu finden Sie im Absatz „Mein Arzt sagt, ich habe Blut im Urin, aber ich sehe nichts?

Wann ist Blut im Urin ein Notfall?

Der Anblick der roten Verfärbung löst bei den meisten Betroffenen zwar sofort Unsicherheit und Angst aus, häufig ist Blut im Urin aber kein Notfall. Eine erste Frage, die Sie sich beispielsweise stellen sollten, ist, ob bei Ihnen gerade Ihre Regelblutung beginnen könnte. Das wäre eine mögliche und häufige Ursache von Blut im Urin, wenn ansonsten keine Beschwerden bestehen.

Trotzdem können hinter der Blutbeimengung auch einige ernste Erkrankungen stecken, deshalb empfiehlt es sich, die Beschwerden einmal gründlich von einem Arzt abklären zu lassen. Liegen bei Ihnen kein Fieber oder andere schwere Symptome vor, ist dies kein Fall für die Notaufnahme, sollte aber trotzdem zeitnah von einem Arzt untersucht werden.

Richtig reagiert – Wann muss ich sofort zum Arzt?

In der Regel ist man bei ernsteren Ursachen auch allgemein angeschlagen und verspürt ein deutliches Krankheitsgefühl. Es gibt jedoch noch mehr Beschwerden, bei denen Sie sofort einen Arzt aufsuchen sollten:

  • Fieber
  • starke Schmerzen (vor allem, wenn sie auch nach oben und in den Rücken ausstrahlen)
  • Probleme beim Wasserlassen (es kommt kein Urin oder es kommt zu unkontrolliertem Urinabgang)
  • plötzliche Verschlechterung der Beschwerden
  • starkes Schwitzen in der Nacht
  • ungewollter Gewichtsverlust

Blut im Urin in Kombination mit Fieber, starken Schmerzen im Lendenbereich oder einer akuten Verschlechterung der Beschwerden ist ein Hinweis auf eine Blasenentzündung, die sich in die Nieren ausgebreitet hat. In diesem Fall ist es wichtig, schnellstmöglich mit entsprechenden Medikamenten gegenzusteuern. Mit anderen Worten: Sie sollten sofort zum Arzt gehen.

Hausarzt oder Krankenhaus? Welcher Arzt ist der richtige Ansprechpartner?

Pauschal lässt sich diese Frage schwer beantworten. Es gibt aber einige Eckpunkte, die man bei der Entscheidung beachten kann. Generell gilt, Blut im Urin sollte immer ärztlich abgeklärt werden, nur die Dringlichkeit variiert. Mögliche Adressen in so einer Situation sind der Hausarzt, Fachärzte wie Gynäkologen oder Urologen und in schweren Fällen die Notaufnahme.

Notaufnahme

Bei folgenden Beschwerden sollten Sie umgehend eine Notaufnahme aufsuchen:

  • starkes Krankheitsgefühl
  • hohes Fieber
  • plötzliche und starke Blutungen
  • Probleme beim Wasserlassen
  • starke, ausstrahlende Schmerzen im Lendenbereich

Hausarzt und Fachärzte

Geht es Ihnen bis auf die Blutbeimengungen im Urin soweit gut und sind keine der oben genannten schweren Beschwerden aufgetreten, liegt in der Regel kein Fall für die Notaufnahme vor. Trotzdem ist es dringend empfehlenswert, die Ursache hinter dem Blut im Urin zeitnah ärztlich abklären zu lassen.

Prinzipiell geht das sowohl beim Hausarzt als auch beim Gynäkologen oder Urologen. Für viele ist jedoch der Hausarzt häufig der einfachste und schnellste Ansprechpartner. Je nach Ursache, kann es sein, dass Sie dieser dann an einen entsprechenden Facharzt weiterüberweist.

„Unsichtbares“ Blut im Urin

Mein Arzt sagt, ich habe Blut im Urin: Wieso sehe ich nichts?

Nicht immer fällt einem selbst das Blut im Urin auf, manchmal kann dies auch im Rahmen einer Urinuntersuchung beim Arzt entdeckt werden. Bei der Hämaturie, so heißt das Blut im Urin medizinisch, wird nämlich zwischen zwei Formen unterschieden:

Makrohämaturie: durch rote Verfärbung mit dem bloßen Auge sichtbares Blut im Urin

Mikrohämaturie: nur mit einem speziellen Urintest oder unter dem Mikroskop nachweisbares Blut

Es spielt nämlich auch eine Rolle, wo genau die Blutung auftritt. Die Blutbeimengung kann eher äußerlich stattfinden oder aber auch weiter oben im Harntrakt bis hin zu den Nieren ihren Ursprung haben.

Bei einer Blasenentzündung sind die Schleimhäute durch die Entzündungsreaktion häufig stark gereizt und es kann leichter zu kleinen Verletzungen im äußerlichen Intimbereich oder auch im Bereich der Harnwege kommen. Dies führt beispielweise zur Makrohämaturie, also sichtbarem Blut im Urin.

Bei einer Mikrohämaturie, also nicht sichtbaren Blutbeimengungen im Urin, ist häufig eine Entzündung der Nieren die Ursache.

Kurz zum Hintergrund: Die Nieren haben eine Filterfunktion im Körper. Das gesamte Blut fließt mehrmals täglich durch die Nieren, wo bestimmte Stoffe und ein Teil der Flüssigkeit herausgefiltert und über die Harnwege als Urin ausgeschieden werden. Bei einer Entzündung der Nieren wird deren Filtersystem durch die Reizung etwas durchlässiger. Das führt dazu, dass auch wenige der roten Blutkörperchen, die normalerweise nicht ausgeschieden werden, in den Urin gelangen. Diese sind dann im Urintest nachweisbar und geben deshalb einen Hinweis darauf, dass möglicherweise eine Reizung der Nieren vorliegt.

Behandlung und Selbsthilfe

Was kann man gegen Blut im Urin tun?

Das Beste, was Sie tun können, ist zeitnah zum Arzt zu gehen. Blut im Urin gehört zu den Beschwerden, die als Warnhinweis verstanden werden sollten. Auch, wenn die Ursache in den meisten Fällen harmlos ist und beispielsweise mit dem Abklingen einer Blasenentzündung wieder vergeht, müssen andere, ernstere Ursachen unbedingt ausgeschlossen werden.

Insofern gilt: Wie dagegen vorgegangen wird, hängt von der Ursache ab. Und darüber sollte der Arzt entscheiden.

Was soll ich tun, wenn ich gar keine Schmerzen habe?

Es gibt auch ernstere Ursachen, die erst im Verlauf durch Symptome wie Schmerzen auffallen. Und hier gilt immer, je früher die Ursache behandelt wird, desto besser.

Wieso habe ich immer noch Blut im Urin, obwohl ich bereits Antibiotika einnehme?

Es kann vorkommen, dass die Blutbeimengungen im Urin im Rahmen einer Blasenentzündung auch noch einige Zeit andauern, obwohl bereits eine Behandlung eingeleitet wurde. Das muss jedoch nicht gleich bedeuten, dass die Behandlung bei Ihnen nicht wirkt.

Zum einen brauchen Antibiotika eine gewisse Zeit, bis sie in vollem Umfang wirken. Zum anderen bekämpfen Antibiotika zwar die Bakterien, die die Blasenentzündung verursacht haben, jedoch nicht die Entzündungsreaktion. Begleitend auftretende Blutungen entstehen häufig durch kleine Verletzungen in den durch die Entzündung gereizten Schleimhäuten. Wenn die Reizung im Verlauf des Heilungsprozesses nachlässt, vergehen damit in der Regel auch die Blutungen.

Die wichtigsten Fragen auf einen Blick

Was soll ich tun, bei einer Blasenentzündung mit Blut im Urin?

Wenn Ihnen Blutbeimengungen im Urin auffallen, also eine rötliche Verfärbung des Urins, dann sollten Sie zeitnah einen Arzt aufsuchen. In den meisten Fällen kommt das Blut von gereizten Schleimhäuten im Bereich der Harnwege, wie beispielsweise bei einer Blasenentzündung. In seltenen Fällen können aber auch ernstere Ursachen hinter der rötlichen Verfärbung stecken und diese gilt es durch die ärztliche Untersuchung auszuschließen.

Warum kommt es bei einer Blasenentzündung zu Blut im Urin?

Blut im Urin tritt nicht bei jeder Blasenentzündung auf, es kann aber vorkommen. Durch die Entzündungsreaktion werden die Schleimhäute in der Blase und auch in den Harnwegen anfälliger für kleine Verletzungen und bluten leichter. Deswegen kann sich der Urin teilweise rötlich verfärben.

Das ist eine mögliche Ursache, der Grund für die Blutbeimengung kann aber auch woanders liegen. Bei einer Beteiligung der Nieren, einer sogenannten Nierenbeckenentzündung beispielsweise, kann es ebenfalls zu Blut im Urin kommen. Deswegen ist es wichtig, zeitnah einen Arzt aufzusuchen, wenn Sie eine rötliche Verfärbung Ihres Urins bemerken. Unabhängig davon, ob Sie noch zusätzlich an anderen Beschwerden leiden oder die Blutung als einziges Symptom auftritt: Blut im Urin ist immer ein Grund, sich ärztlich untersuchen zu lassen.

Ist es normal, bei einer Blasenentzündung zu bluten?

Nein, es ist aber auch nicht immer sofort ein Notfall. Durch die Entzündung kann es vorkommen, dass die gereizten Schleimhäute schneller anfangen zu bluten und es so zu der rötlichen Verfärbung des Urins kommt. Allerdings besteht bei einer Blasenentzündung immer auch die Gefahr, dass sich die Entzündung bis in die Nieren.ausbreitet. In sehr seltenen Fällen kann sich daraus eine Urosepsis entwickeln, die in jedem Fall einen medizinischen Notfall darstellt. Grundsätzlich gilt: Wenn Sie Blut im Urin bemerken, sollten Sie dies unbedingt von einem Arzt genauer untersuchen lassen.

Welche Farbe hat Urin bei einer Blasenentzündung?

Urin sollte normalerweise klar bis leicht gelblich sein. Die Farbe des Urins hängt maßgeblich von der Flüssigkeitsmenge ab, die Sie trinken. Je weniger Sie trinken, desto dunkler (dunkelgelber) ist auch der Urin. Morgens beim ersten Toilettengang ist der Urin üblicherweise etwas dunkler, tagsüber sollte er klar bis leicht gelblich sein.

Bei einer rötlichen Verfärbung hingegen ist Vorsicht geboten, da diese in der Regel von Blutbeimengungen im Verlauf der Harnwege kommt. Blut im Urin sollten Sie immer ärztlich abklären lassen.

Quellen

  • ¹Interdisziplinäre S3 Leitlinie unkomplizierter, bakterieller, ambulant erworbener Harnwegsinfektionen bei erwachsenen Patienten, Aktualisierung 2017, verfügbar unter: www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/043-044l_S3_Harnwegsinfektionen_2017-05.pdf
  • ²Differenzialdiagnose Innerer Krankheiten. Battegay E, Hrsg. 21., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Stuttgart: Thieme; 2017. doi:10.1055/b-004-129980
  • ³Al Ghazal A, Kleinschmidt K. Schmerzlose Makrohämaturie. In: Jocham D, Miller K, Burger M, Schrader M, Hrsg. Praxis der Urologie. 4., vollständig überarbeitete Auflage. Stuttgart: Thieme; 2020. doi:10.1055/b-006-149532
  • ⁴EAU – European Association of Urology, verfügbar unter: uroweb.org/guideline/urological-infections/
Autor/-in unseres Artikels
Dr. med. Michaela Hilburger
Fachärztin für Urologie / Medikamentöse Tumortherapie
Studium
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
Berufliche Stationen
  • Klinikum Landshut gemeinnützige GmbH, Abteilung Urologie, Landshut
mehr Informationen ➚
Medizinische Prüfung des Artikels
Dr. med. Monika Steiner
Medizinisch geprüft von
Ärztin
Studium
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
Berufliche Stationen
  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung
mehr Informationen ➚

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Pflichtangaben

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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